Queer Theory und ihr Blick auf die Welt
dieStandard.at: "Ins Zentrum des Interesses treten Individuen, deren Geschlechtlichkeit (sowohl sex- als auch genderbezogen) nicht eindeutig zuzuordnen ist. Selbstbezeichnungen von Lesben als 'butches' und 'femmes', Inszenierungen als 'Tunten' oder Travestie-DarstellerInnen zeugen vom Performanzcharakter von Geschlecht. Das gute daran: Solche Praxen sind nicht ausschließlich dem 'Label' Homosexualität vorbehalten, sondern stehen all jenen frei, die binäre Geschlechterkategorien deutlich in Frage stellen"
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